Bitcoin-ETF
Aktualisiert am 11 Januar 2024

Bitcoin-ETF

Die mögliche Einführung eines Spot-Bitcoin-ETF in den Vereinigten Staaten wurde im Juni 2023 zu einem wichtigen Gesprächsthema in der Krypto-Community. Dieser Artikel soll ein Verständnis dafür vermitteln, was dieses Finanzinstrument beinhaltet, die Gründe für die Vorfreude der Anleger und die Herausforderungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, die es einführen wollen.
Was ist ein Bitcoin-ETF?

Was ist ein Bitcoin-ETF?

ETF, die Abkürzung für Exchange Traded Funds, ist eine Art von Investmentfonds, der es Anlegern ermöglicht, durch den Kauf von Fondsanteilen von Kursänderungen zu profitieren. Der Fonds setzt sich aus einem oder mehreren Vermögenswerten zusammen, die von der Gesellschaft ausgewählt und verwaltet werden. Das spezifische Volumen der zum Kauf verfügbaren Anteile wird von der Gesellschaft festgelegt, wobei einige Unternehmen 100 % der Anteile und andere 75 % anbieten.

Bitcoin-ETF hingegen ist eine spezielle Art von börsengehandeltem Fonds, der ausschließlich Bitcoin (BTC) enthält. Durch den Kauf von Anteilen an einem Bitcoin-ETF können Anleger potenziell Gewinne aus dem Kursanstieg der Kryptowährung erzielen. Das bedeutet, dass bei einem Anstieg des Bitcoin-Kurses auch der Wert der Anteile am Bitcoin-ETF steigt, so dass die Anleger von der Wertsteigerung der Kryptowährung profitieren können.

Wie man mit Bitcoin ETF handelt

Wie man mit Bitcoin ETF handelt

Börsengehandelte Fonds (ETFs) bieten eine bequeme Möglichkeit, an der Börse zu handeln. Sie ähneln in einigen Aspekten den Aktienanlagen, weisen jedoch deutliche Unterschiede auf. Im Gegensatz zu Aktien, die nur ein einziges Unternehmen repräsentieren, umfassen ETFs eine Sammlung von Vermögenswerten. Darüber hinaus bieten ETFs die Möglichkeit, Direktinvestitionen zu umgehen, indem sie den Anlegern erlauben, in den ETF selbst und nicht in den zugrunde liegenden Vermögenswert zu investieren.

Wie man Bitcoin ETF kauft

Wie man Bitcoin ETF kauft

Für den Kauf von ETF-Anteilen ist ein Maklerkonto erforderlich. Die Anforderungen für die Eröffnung eines Kontos können je nach Land variieren. In der Regel reicht es aus, dem Makler ein Ausweisdokument vorzulegen. Ist dies geschehen, müssen Sie im nächsten Schritt das Tickersymbol (eine verkürzte Bezeichnung für das Anlageinstrument) in der bereitgestellten Liste suchen und die gewünschten Anteile zum Kauf angeben.

Gebühren für Bitcoin-ETFs

Name Ticker Gebühr (nach Verzicht) Verzichtserklärung Details Austausch Jüngste Einreichung Verwahrstelle
Bitwise Bitcoin ETP Trust (Wiedereinreichung) ВІТВ 0.0% (0.20%) 6 Monate &/oder $1 Milliarde NYSE 1/9/24 Coinbase
ARK 21Shares Bitcoin ETF (Wiedereinreichung) ARKB 0.0% (0.25%) 6 Monate &/oder $1 Milliarde СВОЕ 1/9/24 Coinbase
Invesco Galaxy Bitcoin ETF (Wiedereinreichung) BTCO 0.0% (0.39%) 6 Monate &/oder $1 Milliarde СВОЕ 1/9/24 Coinbase
WisdomTree Bitcoin Trust (Wiedereinreichung) BTCW 0.0% (0.30%) 6 Monate &/oder $1 Milliarde СВОЕ 1/9/24 Coinbase
iShares Bitcoin Trust IBIT 0.20% (0.30%) 12 Monate 8/oder 5 Mrd. $ Nasdaq 1/9/24 Coinbase
VanEck Bitcoin Trust (Wiedereinreichung) HODL 0.25% Keine СВОЕ 1/9/24 Gemini
Franklin Bitcoin ETF EZBC 0.29% Keine СВОЕ 1/9/24 Coinbase
Fidelity Wise Origin Bitcoin Trust (Wiedereinreichung) FBTC 0.39% Keine СВОЕ 1/9/24 Fidelity
Valkyrie Bitcoin Fund (Wiedereinreichung) BRRR 0.49% Keine Nasdaq 1/9/24 Coinbase
Hashdex Bitcoin ETF Strategie ändern DEFI 0.90% Keine NYSE 12/26/23 BitGo
Hashdex Bitcoin ETF (Neuablage) Konvertierung</span GBTC 1.5% Keine NYSE 1/9/24 Coinbase

Die Gebühren für Bitcoin-ETFs sind wettbewerbsfähig und werden weiter steigen. Derzeit bieten viele Emittenten reduzierte oder sogar keine Provisionen für die ersten sechs Monate nach der Auflegung des ETFs an. So bieten beispielsweise ARK Invest/21Shares und Bitwise während dieses Zeitraums 0 % Provision an, während Grayscale 1,5 % berechnet. Nach den ersten sechs Monaten planen einige Emittenten jedoch, die Provisionen auf ein bestimmtes Niveau anzuheben. So wird ARK Invest/21Shares die Gebühren auf 0,21 % und Invesco Galaxy Bitcoin ETF auf 0,39 % erhöhen.

Einige andere Gebühren für Bitcoin-Spot-ETFs variieren ebenfalls. Zum Beispiel bietet VanEck Bitcoin Trust eine Provision von 0,25 %, während Franklin Bitcoin ETF eine Provision von 0,29 % bietet. Einige Emittenten, wie z. B. Fidelity Wise Origin Bitcoin Trust und WisdomTree Bitcoin Trust, bieten jedoch nach einem bestimmten Zeitraum 0 % Provision an.

Der Galaxy Bitcoin ETF von Invesco bietet in den ersten sechs Monaten und für die ersten 5 Mrd. USD an Vermögenswerten eine reduzierte Provision an und erhöht diese dann auf 0,39 %. Dies könnte für Anleger attraktiv sein, da sie in der Anfangsphase von der niedrigeren Provision profitieren können.

Welche Bitcoin-ETFs gibt es?

Die zugelassenen Spot-Bitcoin-ETFs sind ARK 21shares Bitcoin ETF (ARKB), Fidelity Wise Origin Bitcoin Fund (FBTC), Franklin Bitcoin ETF (EZBC), Invesco Galaxy Bitcoin ETF (BTCO), Vaneck Bitcoin Trust (HODL), Wisdomtree Bitcoin Fund (BTCW), Bitwise Bitcoin Trust (BITB), Ishares Bitcoin Trust (IBIT), Valkyrie Bitcoin Fund (BRRR), Hashdex Bitcoin ETF (DEFI) und Grayscale Bitcoin Trust (GBTC).

Wo man Bitcoin-ETFs handeln kann

Am Mittwoch, den 10. Januar 2024, gab die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) bekannt, dass sie 11 Anträge für börsengehandelte Spot-Bitcoin-Fonds (ETFs) genehmigt hat, die an der NYSE Arca, dem Nasdaq Stock Market und der Cboe BZX Exchange gelistet und gehandelt werden sollen.

Übersicht
Leistung
Verlängerte Öffnungszeiten
Fondsströme
Dividenden
NIW-Leistung
Bestände
Risiko
Technische Daten

Bitcoin ETFs Diagramme

ETFs lösen zwei große Probleme:

Rechtliches

ETFs sind ein rechtskonformes Produkt. Das bedeutet, dass Anleger, auch wenn der ETF Kryptowährungen enthält, technisch gesehen in den Fonds selbst und nicht direkt in die Münzen investieren. Dadurch wird sichergestellt, dass die Investition innerhalb der gesetzlichen Grenzen bleibt.

Vertraut und verständlich

Investitionen in börsengehandelte Fonds sind eine gängige Praxis für große Unternehmen mit konservativen Anlagestrategien. Diese Unternehmen bevorzugen oft regulierte Anlageinstrumente, die Stabilität und Sicherheit bieten. Daher können auf Kryptowährungen basierende ETFs eine attraktive Option für solche Unternehmen sein, da sie ein Engagement in den potenziellen Vorteilen von Kryptowährungen ermöglichen und gleichzeitig ihre Anlagepräferenzen berücksichtigen.

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Es gibt zwei Arten von Kryptowährungs-ETFs: Spot und Derivate.

Punkt

Punkt

Bei ETFs auf Kryptowährungen wird in einen Fonds investiert, der Kryptowährungen direkt hält. Wenn ein Anleger einen Anteil an diesem Fonds erwirbt, besitzt er im Wesentlichen einen Teil der Kryptowährungswerte, die der Fonds hält. Wenn der Fonds zum Beispiel Bitcoin, Ethereum und Litecoin hält, stellt der Anteil des Anlegers sein Eigentum an diesen Kryptowährungen dar.

Derivat

Derivat

Derivative Kryptowährungs-ETFs beinhalten Investitionen in einen Fonds, der Kryptowährungsderivate hält. Derivate sind Finanzinstrumente, die ihren Wert von einem Basiswert ableiten, in diesem Fall von Kryptowährungen. Der Fonds kann zum Beispiel Terminkontrakte auf Bitcoin halten. Wenn ein Anleger einen Anteil an diesem Fonds erwirbt, investiert er im Wesentlichen in diese Terminkontrakte, die im Voraus festgelegte Bedingungen wie das Abschlussdatum und den Abrechnungspreis haben.

Warum der Bitcoin-ETF auf dem Radar ist

Der Bitcoin-ETF ist aus diesen Gründen ins Rampenlicht gerückt. Erstens sind viele Unternehmen nicht in der Lage, in digitale Vermögenswerte zu investieren und damit Geld zu verdienen, weil Kryptowährungen in ihrem Land nicht legal sind. Diese Einschränkung hindert Unternehmen daran, ihre Anlageportfolios zu diversifizieren und potenziell vom Wachstum des Kryptomarktes zu profitieren.

Zweitens: Selbst in Ländern, in denen Kryptowährungen legal sind, stellen die konservativen Investitionsstrategien vieler Organisationen eine Herausforderung dar. In der Regel werden Investitionsentscheidungen vom Vorstand getroffen, der möglicherweise nicht mit der Krypto-Branche vertraut ist oder sich dafür interessiert. Infolgedessen ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Organisationen mit ihren verfügbaren Mitteln in Kryptowährungen investieren, sehr gering, da sie eher traditionelle Investitionsoptionen bevorzugen könnten.

Der Bitcoin-ETF oder börsengehandelte Fonds wird als mögliche Lösung für diese Probleme angesehen. Ein börsengehandelter Fonds ist ein Finanzprodukt, das Anlegern ein Engagement in einem bestimmten Vermögenswert, in diesem Fall Bitcoin, ermöglicht, ohne dass sie die Kryptowährung selbst direkt kaufen, halten und verwalten müssen. Er bietet Unternehmen und Anlegern, die sich für den Kryptomarkt interessieren, aber auf rechtliche oder strategische Hindernisse stoßen, ein regulierteres und vertrauteres Anlageinstrument.

Das Rampenlicht auf die Bitcoin-ETF wird durch das Potenzial für eine verbesserte Zugänglichkeit und Legitimität von Kryptowährungsinvestitionen angetrieben. Wenn er genehmigt und umgesetzt wird, könnte er Unternehmen und Einzelpersonen neue Wege zur Teilnahme am Kryptomarkt eröffnen, was zu einer verstärkten Akzeptanz digitaler Vermögenswerte führen könnte.

Planet

Die Einführung von Kryptowährungs-ETFs in den Vereinigten Staaten hat Anleger weltweit in ihren Bann gezogen, da die USA die größte Volkswirtschaft der Welt sind. Allerdings verlief die Reise für Spot-Bitcoin-ETFs alles andere als reibungslos.

Die komplexe Geschichte der Bitcoin-ETFs in Amerika

  • Ein Kryptowährungs-ETF ist, wie wir gelernt haben, ein praktisches Instrument, das den Einstieg von Großinvestoren in den Kryptomarkt vereinfacht, und es gibt keinen besseren Ort als das Finanzzentrum der Welt - Amerika. In den letzten Jahren haben amerikanische Unternehmen versucht, einen solchen zu schaffen. Das Problem ist, dass die Genehmigung der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) erforderlich ist, um es zu starten.
  • Die erste Welle von Versuchen von Unternehmen, einen Kryptowährungs-ETF aufzulegen, fand von 2017 bis 2020 statt. Während dieser Zeit wurde die SEC von Kommissar Jay Clayton geleitet, und kein Unternehmen erhielt eine Genehmigung.
  • Im April 2021 übernahm Gary Gensler das Amt des Leiters der SEC. Die Marktteilnehmer sahen dies mit Optimismus, da Gensler aufgrund seiner Vorlesungen über Kryptowährungen am Massachusetts Institute of Technology als Krypto-Enthusiast galt. Viele begannen zu spekulieren, dass der Markt endlich Kryptowährungs-ETFs sehen würde. Dies stellte sich teilweise als wahr heraus.
  • Nach dem Wechsel an der Spitze der SEC gingen wieder Anträge für die Auflegung von Kryptowährungs-ETFs ein. Die meisten Unternehmen wollten einen auf Bitcoin basierenden Fonds auflegen. Leider setzte Gary Gensler die Tradition seines Vorgängers fort - er begann, die Anträge abzulehnen.
  • Im September 2021 äußerte sich Gensler zu dieser Situation und erklärte, dass die Schaffung eines solchen auf Bitcoin basierenden Instruments riskant sein könnte, da der Status des Instruments auf dem Finanzmarkt noch nicht vollständig definiert ist. Gensler verwies auf eine Alternative - Bitcoin-Futures-ETFs.
  • Ein Terminkontrakt ist eine Vereinbarung, bei der sich der Verkäufer verpflichtet, dem Käufer einen bestimmten Vermögenswert zu einem vorher festgelegten Preis und innerhalb eines vorher festgelegten Zeitraums zu liefern. Bitcoin-Futures werden seit Dezember 2017 an der Chicago Mercantile Exchange gehandelt. Gensler argumentierte, dass Futures im Gegensatz zu "reinem" Spot-Bitcoin völlig legale und registrierte Instrumente sind, die den regulatorischen Anforderungen entsprechen.
  • Die Marktteilnehmer hörten auf Gensler, und im Oktober 2021 wurde ein Bitcoin-Futures-ETF namens BITO von ProShares aufgelegt. Andere zogen nach: Im April 2022 genehmigte die SEC einen Antrag für ein solches Instrument des börsengehandelten Fondsanbieters Teucrium.

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